neben ihm schlüpfte ein kleines gänschen aus einem ei. auf einmal war er ganz alleine. aber mama molly befahl ihnen allen, in einer reihe zu stehen, und dann führte sie alle. die kleinen watschelten schön hinter molly her und auch michael hopste hinter her. mama erklärte ihm, dass er bei gänsen war.
michael rannte, bis er halt machen musste, um luft zu schnappen. dann schauten sie alle michael an. er würde immer auf seine mama hören und nie mehr weglaufen! er stolperte im dunklen und plötzlich fühlte er etwas weiches warmes. hm, war das gut! das war aber nun doch zu viel für michael! molly steckte was in die offenen schnäbel, die die gänschen hoch hielten.
Aber mama molly befahl ihnen allen, in einer reihe zu stehen, und dann führte sie alle
sie können schwimmen und sogar fliegen. aber da er selbst noch so klein und unerfahren war, verstand er das nicht. aber bald war er satt und schaute sich um. seine federn waren ganz fusselig und es hatte sehr lange ohren! das leben war wieder in ordnung! der mond schien friedlich auf das kleine wäldchen und fast alle geschöpfe gottes schliefen.
die ganze welt ist voller wunder! wenn er sein nest nur finden würde. molly schaute ihm nach und merkte, dass er bestimmt kein gänschen war. wo waren die nur? in seiner eile überschlug er sich und rollte den abhang herunter. die gänschen liefen sofort ins wasser, als ob sie dafür geboren wären! was war das?
bald war michael eingeschlafen. michael wusste nicht, was er machen sollte. sie kamen zu einem see und molly schwamm majestätisch langsam hin und her. so verging der tag, und bald schliefen alle wieder. sie umarmte ihn und er war so glücklich.
das konnte doch nicht ihr kind sein? aber kleine häschen haben keine laute stimme und niemand hörte ihn rufen.
molly die gans schaute auf ihre schlüpfenden kinder. aber sie war eine gute mutter und würde es versorgen, so gut sie konnte. der fremde hase sah ganz anders aus als seine familie. und was sind das für töne? michael war darüber so erschrocken, dass er schnell rückwärts laufen wollte. vielleicht ist es ein ungeheuer!
im moment aber wollte er eigentlich nur bei seiner mama sein, da er hungrig war. so hopste er eben hinter her, um sich das wesen mal näher anzusehen. manche können fliegen, manche leben im wasser und wieder andere leben in den bäumen. michael schnüffelte daran. plötzlich streckte sich die komische figur und breitete die riesigen arme aus.
oh, da kam doch das erschreckende wesen direkt auf ihn zu, das er gestern gesehen hatte! inzwischen war es fast schöne ostergeschichten für erwachsene dunkel geworden, und er konnte kaum sehen. am nächsten morgen piepsten die kleinen. none er wollte seine mama haben! du lernst noch viele wunder kennen. er lief eine zeit lang rum, aber konnte niemanden finden.
er erzählte sein abenteuer. das war es, was du gesehen hast. plötzlich war es hell, und er schaute voller staunen um sich. er versuchte, sich tief im nest zu verstecken. noch ein ei zerbrach und noch ein sehr hässlicher hase kam herausgeschlüpft. neben ihm zerbrach einer seiner geschwister was. molly, die kanadische gans, kam heim und setzte sich gemütlich auf ihr nest und schloss zufrieden die augen.
es war das kleinste häschen, das du je laufen — oh, hopsen gesehen hast. jetzt gehen wir heim. so ein komisches kleines gänschen hatte sie noch nie gesehen! aber nun wollte er seine mama und geschwister haben. er hopste, so schnell er konnte, davon. sein kleines herz hämmerte vor angst. war das ihr kleiner michael?
da er hunger hatte, fing er an, das saftige, frische grass zu fressen. es war noch nicht so lange her, dass er seine augen geöffnet hatte und schaute sich gottes welt voller wunder an. hol mich schnell! mama häschen war ganz in der nähe. die anderen schienen alle schon zu schlafen und mama muss wohl weg sein, um fressen zu holen.
ich habe mich verirrt und will heim! michael hatte vor, wegzuschleichen, aber er war doch noch so klein und er schlief auch ein. dann wollten sie, dass ich auf dem wasser laufen soll. der war am ufer am grasen und störte sich nicht an den blicken der anderen.
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